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Gugelhupf á la Sacher


Und weiter gehts in der Reihe typisch österreichischer Süßspeisen. Eine der wohl bekanntesten davon ist die Sachertorte aus dem Hause Sacher. Nachdem ich gerne herum experimentiere und klassische Rezepte neu interpretiere, habe ich auch dieses Original ein wenig "erneuert".


Entstanden ist ein Kuchen, der seinen klassischen Geschmack beibehält, sich aber aus der Tortenform löst in eine Gugelhupfform hüpft.

Als kleine Überraschung beim Anschnitt entdeckt man in jedem Stückchen einen süßen Kern gefüllt mit Marillen-Marmelade.


Für das ultimative Flair gibts ein wenig Schokoglasur on top.


ZUTATEN (Teig)

  • 60 g Milch

  • 70 g Wasser

  • 300 g frische Sahne

  • 200 g Butter

  • 90 g dunkle Kuvertüre

  • 310 g Zucker

  • 4 kleine Eier

  • 260 g glattes Mehl

  • 110 g Backkakao-Pulver

  • 15 g Backpulver


ZUTATEN (sonstiges)

  • Schokoladenglasur


In einem Topf die Milch mit Wasser, Sahne, Butter und gehackte Schokolade erhitzen und alles zu einer sämigen Masse schmelzen lassen.

Die Masse in eine Rührschüssel gießen und gemeinsam mit dem Kristallzucker kalt schlagen.

Die Eier nach und nach untermengen.


Dann das gesiebte Mehl, den Kakao und das Backpulver hinzufügen. Alles gut mit einem Schneebesen mischen, bis der Teig samtig ist.


Die Gugelhupfform in der Zwischenzeit mit Butter ausfetten und mit Mehl stauben. Den Teig einfüllen und im vorgeheizten Ofen bei 170 ° Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen. Danach aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.


Nachdem der Kuchen vollständig abgekühlt ist, aus der Form nehmen, den Boden ein wenig abschneiden und mit Hilfe eines Apfelentkerners Löcher in den Teig "boren". Mit einer Spritztülle nun in jedes Loch ein wenig Marillenmarmelade einfüllen. Das Loch mit ein wenig Teig wieder verschließen.




Abschließend den Kuchen umdrehen, auf ein Tortenteller setzten und mit der Glasur nach Belieben überziehen.
















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